Drucken

BIO RAPS, HANF- UND LEINSAMENÖL

BIO RAPS, HANF- UND LEINSAMENÖL

Bio-Öle aus deutschen Landen!

Immer mehr Bioprodukte punkten mit regionaler Herkunft und Transparenz. Ganz anders verhält es sich jedoch mit Speiseölen in Bioqualität. In den Einkaufsregalen finden sich nur wenige Öle, die aus heimischen Bioölfrüchten gewonnen wurden. Selbst bei der Herstellung von Biorapsöl greifen die Ölmühlen oft auf ausländische Rohstoffe zurück. Dabei sind Raps und Hanf heimische Kulturpflanzen. Raps wird  hierzulande in großem Stil angebaut – wie die zahlreichen gelbblühenden Rapsfelder zeigen. Allerdings sind von unseren eine Million Hektar Raps nicht einmal ein Prozent im ökologischen Anbau. (Textquelle: www.ökolandbau.de)

 

 


BIO Rapsöl, nativ kaltgepresst,

BIO Rapsöl, nativ kaltgepresst,

In der kalten Küche lässt sich Rapsöl zu allen Arten von Salaten kombinieren. Es unterstützt das Eigenaroma der verwendeten Salate oder Gemüsearten und gibt ihnen durch seinen feinnussigen Geschmack eine besondere Note. Auch zum Marinieren oder Einlegen ist Rapsöl sehr gut geeignet. Nicht zuletzt deshalb wird es auch zunehmend im Feinkostbereich verwendet.

 

BIO Leinöl, nativ kaltgepresst

BIO Leinöl, nativ kaltgepresst

Bio Leinsamenöl aus goldener Leinsaat beinhaltet hochwertige Inhaltsstoffe: ein sehr hoher Omega-3 Fettsäure Gehalt (ca.55-60%) macht dieses Öl reichhaltig und darüber hinaus auch sehr schmackhaft. Durch die Verwendung ausschließlich in Deutschland angebauter Leinsaat, garantieren wir Ihnen ein stets frisches und besonders bekömmliches Leinöl und deshalb eben nicht bitter! Transparent nachzuvollziehen durch das Pressdatum auf der Flasche. Die Ölaustrittstemperatur aus der Mühle beträgt ca. 35°C. Somit ist auch dieses frische Bio-Leinöl hervorragend für Rohköstler geeignet.

 

 

BIO Hanfsamenöl, nativ kaltgepresst

Hanf war bei uns jahrhundertelang eine bedeutende Kulturpflanze. Vor allem als Rohstoff für Tuch und Seile war das langfaserige Gewächs früher sehr begehrt. Doch wegen der berauschenden Wirkung seiner Blüten war der Anbau von Cannabis sativa in Deutschland nach dem Betäubungsmittelgesetz von 1982 bis 1996 verboten. Verantwortlich für den Rausch ist der psychoaktive Wirkstoff Tetrahydrocannabinol (THC). Dank gezielter Züchtung haben die heute hier wachsenden Hanfpflanzen, nur noch einen THC-Gehalt von 0,2 Prozent und weniger. Hanf lässt sich zu 100 Prozent verwerten und hat auf dem Bio-Acker viele Vorteile. (Textquelle: www.ökolandbau.de)